Wer ist eigentlich verantwortlich für die Wertevermittlung unserer Kinder und wie gelingt diese am besten? Diese Fragen greift dieser Artikel auf und baut dabei auf Teil 1 und Teil 2 der Artikelreihe „Orientierung fürs Leben – Wie Eltern ihren Kindern glaubhaft Werte vermitteln können“ auf.
Werteerziehung kann – wie jede Erziehung – nur funktionieren, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen!
In der Familie erleben Kinder ihre Eltern als Vorbilder und können in einem liebevollen Umfeld ihre eigene Persönlichkeit entfalten. In Kita und Schule lernen sie, respektvoll mit Anderssein umzugehen. Im ehrenamtlichen Engagement erfahren Kinder und Jugendliche, dass es sich lohnt, über alle Unterschiede hinweg gemeinsam für eine Sache einzutreten und Verantwortung zu übernehmen. Auch der Sport bietet vielfältige Möglichkeiten, Werte zu erfahren und zu leben. In der Familie erleben Kinder ihre Eltern als Vorbilder und können in einem liebevollen Umfeld ihre eigene und Schule lernen sie, respektvoll mit Anderssein umzugehen. Im ehrenamtlichen Engagement erfahren Kinder und Jugendliche, dass es sich lohnt, über alle Unterschiede hinweg gemeinsam für eine Sache einzutreten und Verantwortung zu übernehmen. Auch der Sport bietet vielfältige Möglichkeiten, Werte zu erfahren und zu leben.
Wertebildung in der Familie
Eltern tragen die größte Verantwortung bei der Vermittlung von Werteorientierung. Ein Grundverständnis von Werten und der Grundstein für die Ausbildung eines Wertesystems wird in der frühen Kindheit gelegt. Die Kinder experimentieren im Anschluss mit ihren gemachten Erfahrungen. Die Werte der Eltern sowie deren (Werte-) Erziehungskompetenz beeinflussen die Entwicklung der Werthaltungen bei ihren Kindern. Die Einflussnahme ist wiederum abhängig von den Strukturen und Rollen in der Familie, von sozioökonomischen Voraussetzungen, soziokulturellen Hintergründen, Erziehungsstilen und Bindungsmustern.
Für nachhaltige Wertebildung ist vor allem ein sozialintegrativer, demokratischer bzw. autoritativer Erziehungsstil förderlich (z.B. geprägt durch emotionale Wärme, klare Kommunikation, Verantwortungsübertragung).
So funktioniert Lernen bei Kindern
Kinder unter 10 Jahren lernen in erheblichen Maße durch das, was sie bei den Erwachsenen sehen. die Qualität der Beziehung entscheidet, in welchem Ausmaß Werte verinnerlicht werden. Erklärungen und Predigten allein sind ohne gute Beispiel nutz- und wirkungslos. Der Einsatz lernpsycholog. Strategien wie Verstärkung und Modelllernen sind am effektivsten.
Ganz zentral dabei ist die Atmosphäre, in der Kinder lernen sollen. Wenn Kinder sich angenommen und angeregt fühlen, lernen sie unmittelbar. Die Information dringt ein und wird verarbeitet. Angst hingegen verzögert die Verarbeitung und leitet die Information augenblicklich in die Zentren der Verhaltensmuster. Vermeidung und Kampf werden aktiviert. Kinder lernen in Räumen von Bewertung und Vergleich nicht den Inhalt, sondern eine verbesserte Nutzung von Mustern, bspw. wie am besten negative Bewertungen vermieden werden. Bei dem Angebot von Bildern und Geschichten benötigen Kinder eine Atmosphäre, in der sie sich angenommen fühlen. Sich abends mit Kindern hinzusetzen, ein oder zwei Bilderbücher anzusehen oder daraus zu lesen, ist ein wichtiges Tagesritual in der Erziehung. Es schafft Nähe, lässt uns Erfahrungen teilen und gibt uns die Sicherheit für den Lernprozess.
Wertebildung in KITAS und Schulen
Unterstützend zum Elternhaus findet auch in KITAS und Schulen Werteerziehung und Persönlichkeitsbildung statt. Wertorientierte Erziehung heißt: Kinder dazu zu befähigen, sich von dem überreichen Angebot an Werten diejenigen anzueignen, die es ihnen ermöglichen, ein sinnerfülltes Leben für sich und für die Gemeinschaft zu führen. Dabei müssen sie in der Lage sein, die Wertvorstellungen anderer zu achten und zu respektieren, ohne deshalb die eigenen zur Disposition zu stellen. Werte zu haben heißt, über Werte Bescheid zu wissen (Herkunft und Geschichte), anderen Wertordnungen selbstbewusst und offen zu begegnen. Das setzt ein Bewusstsein der eigenen Werte voraus. Werte ernst zu nehmen, sie zum Maßstab und zur Orientierung zu machen, sie zu leben, für sie einzutreten. Erziehungspartnerschaften für eine gemeinsame, abgestimmte Wertebildungsarbeit sind dabei wichtig.
Wertebildung durch Peergroup, Vereine und offene Jugendarbeit
Wie Forschungen belegen, haben die Peers einen nachhaltigen Einfluss auf verschiedene Wertebereiche Heranwachsender und sollten deshalb prinzipiell für die Wertebildung berücksichtigt werden. Wertebildung in der Peergroup wird vor allem unter dem Begriff des informellen Lernens thematisiert. Den Einfluss von Peers pädagogisch nutzbar zu machen, ist eine Herausforderung, da Peers sich – im ursprünglichen Sinne der Pädagogik als Einwirken der älteren auf die jüngere Generation – dem Einfluss der Älteren entziehen.
Kinder und Jugendliche in der Adoleszenz müssen ein reifes Wertesystem aufbauen, damit eine Selbstbindung an Werte gelingen kann. Dadurch gelangen die Werte in den Status internalisierter Prinzipien. Sie brauchen Gelegenheiten für eine Auseinandersetzung mit Werten zum Aufbau einer Wert-Kompetenz und müssen einen emotionalen Bezug herstellen, da nur so die Motivation zu einem wertebewussten Verhalten entsteht.
Studien belegen: Im Jugendalter geht die Orientierung an den Bewertungen der Eltern zurück, während der Einfluss der Peers und Vereine andauert. Durch eine Zunahme der Kontakte zu Gleichaltrigen kommt es auch zu einer Zunahme der Konfrontation mit Alternativen zu elterlichen Werthaltungen.
Medien als „heimliche“ Miterzieher
Die Lebenswirklichkeit in unserer Gesellschaft ist heute in einem nie zuvor gekannten Ausmaß medial geprägt. Dies betrifft in besonderem Maße Kinder und Jugendliche, die sich in ihrer täglichen Lebensgestaltung, in ihrer Kommunikation und ihren kulturellen Ausdrucksformen vielfältiger medialer Möglichkeiten bedienen. Medien präsentieren Beispiele der Lebensgestaltung und vermitteln damit auch Werte und Normen. Für Heranwachsende sind sie eine zentrale Orientierungs- und Informationsquelle zu allen Fragen des Alltags. In den Medien werden Werte oft in Geschichten versteckt: So erzählen die meisten Filme und Daily Soaps eine Art „Märchen“, in denen Gut und Böse gegeneinander antreten. Meist siegt das Gute und sorgt dafür, dass eine gerechte Ordnung wiederhergestellt wird. Aus solchen Medienerzählungen sollen Kinder und Jugendliche lernen, wie man sich in einer Gemeinschaft zu verhalten hat und welches die „guten“ Werte sind. Jedoch werden in den Medien, insbesondere im Fernsehen, auch falsche Werte vermittelt. Nicht immer wird moralisch einwandfreies Verhalten gezeigt.
Deshalb ist es wichtig, Kindern und Jugendlichen verantwortliches Mediennutzungsverhalten und reflektierten Umgang mit Medien zu vermitteln und vorzuleben. Für die Werteerziehung mittels Medien ist Medienkompetenz eine unverzichtbare Grundlage
- Medienkompetenz meint, dass Kinder und Jugendliche
- mit den Medienangeboten verbundenen Werteorientierungen erkennen und sich auf der Grundlage der eigenen Wertmaßstäbe kritisch damit auseinandersetzen können
- sich der Bedeutung und der Wirkung von Medien auf das Individuum und die Gesellschaft bewusst sind und lernen, mit ihnen kompetent umzugehen
Wertevermittlung ohne moralischen Zeigefinger!
Die Wertevermittlung sollte durch Vorleben der Werte erfolgen, ohne sich selbst zum absoluten Maßstab zu erheben. Zugespitzt formuliert: Wer den moralischen Zeigefinger erheben muss, kann schon keine Werte mehr vermitteln, denn Werte basieren gerade darauf, dass man sich ihnen nicht verpflichtet, sondern sich von ihnen freiwillig angezogen fühlt.
Im Elternhaus, in der KITA oder Schule sollten deshalb in vielfältiger Weise Begründungen für Werte besprochen werden, damit die Kinder und Jugendlichen lernen, die Maßstäbe, die angelegt werden, zu bewerten.
Das Gegenstück dazu und diese Meinung wird von zahlreichen Experten so geteilt: Kinder ohne ausreichende Werteerziehung aufwachsen zu lassen, ist eine Form der Vernachlässigung, denn ohne Werte können Kinder keine Ziele entwickeln und keine Antworten auf Sinnfragen geben.
Kreative Ideen, Anregungen und Tipps für Eltern zur Wertevermittlung
- Selbstreflexion der Eltern
Werteerziehung ist immer persönlich und stark geprägt von der eigenen biographischen Erfahrung.
Denkanstöße für eine Wertesensibilisierung können beispielsweise sein:
- Woher kommst du? Was sind deine Wurzeln? Was hast du mitbekommen? Welche Ereignisse haben dich entscheidend geprägt? Welche Überzeugungen, Normen und Wertvorstellungen hast du von diesen Wurzeln mitbekommen?
- Welche Prioritäten setzt du in deinem Leben? Was sind für dich wichtige Werte? Welche Werte erwartest du bei anderen?
- Was willst du deinen Kindern mitgeben auf ihrem Lebensweg? Was soll aus ihnen werden?
Zentral ist, dass die Werte glaubhaft vorgelebt werden. Um sich der eigenen Wertorientierungen bewusst zu werden, können folgende Fragen hilfreich sein:
- Welcher Wert ist dir besonders wichtig?
- Auf Grund welcher Lebenserfahrung ist dir dieser Wert so wichtig?
- Wie haben deine Eltern sich zu diesem Wert verhalten?
- Woran kann dein Kind erkennen, dass dir dieser Wert wichtig ist?
Sinnvoll ist es auch, soziale Konfliktsituationen als Lerngelegenheiten für die Kinder zu nutzen, um ihnen Werte zu vermitteln.
2. Wertevermittlung bei Kindern bis 10 Jahre
Gemeinsames Philosophieren: über Fragen aus der Lebenswelt der Kinder, über gemachte Erlebnisse, über wiederkehrende Situationen, die die Kinder beschäftigen. Eltern können diesen natürlichen Erkundungswillen ihrer Kinder nutzen, in dem sie das Philosophieren in den gemeinsamen Alltag integrieren. Das gemeinsame Philosophieren ist eine besondere Art des Miteinander-Redens. Ziel ist es, ein Thema aus vielen verschiedenen Perspektiven zu betrachten
Bedeutsam beim gemeinsamen Philosophieren ist, dass die Kinder ihre eigenen Antworten spielerisch und im Dialog herausfinden, ihnen also nicht einfach Antworten von den Erwachsenen vorgesetzt werden. Das Nachdenken bekommt also einen besonderen Stellenwert. Werte wie Offenheit und Rücksicht werden beim Philosophieren gestärkt. Zudem tun sich philosophisch aktive Kinder leichter, andere Sichtweisen zu akzeptieren.
Folgende zehn Fragen eignen sich gut zum gemeinsamen Philosophieren mit Kindern: (1) Warum bin ich ich und nicht du? (2) Wer hat sich die Familie ausgedacht? (3) Wo kann man überall zu Hause sein? (4) Kann man mit seinen Eltern befreundet sein? (5) Warum träumen wir? (6) Wie lange dauert Glücklich sein? (7) Wofür sind eigentlich Gefühle da? (8) Was würde passieren, wenn Eltern und Kinder ihre Rollen tauschen? (9) Wie wäre es, wenn sich niemand mehr streiten würde? (10) Darf man Tiere essen?
Auffällig ist, dass besonders schwächere Kinder und Kinder mit Förderbedarf unerwartete Beiträge bringen und sich aktiv an philosophischen Gesprächen beteiligen. Das Philosophieren zeigt zudem Auswirkungen auf kognitive und sprachliche Fähigkeiten. Die Konzentrationsfähigkeit der Kinder verbessert sich. Das Philosophieren wirkt sich positiv auf die Sprachkompetenz der Kinder aus.
kreatives Schreiben: Schreiben kann Spaß machen – wenn es nicht nur um Rechtschreibübungen und Diktate geht. Stattdessen werden Geschichten und Märchen erzählt oder es wird um die Wette gedichtet und getextet. Das kreative Schreiben ist eine Form des Selbstausdrucks. Über das Schreiben setzt sich der Schreibende mit sich selbst und seiner Umgebung auseinander, reflektiert und kommentiert diese. Eigene Erfahrungen, Erlebnisse, Wünsche und Ängste können aufgegriffen, künstlerisch gestaltet und dadurch verarbeitet werden. Darüber hinaus kann kreatives Schreiben dazu beitragen, Schreibblockaden zu überwinden, die Motivation wieder zu steigern und Kreativität zu fördern.
Nachfolgende en sich besonders zum kreativen Schreiben mit Kindern:
- Ich – Buch: Mit einem Ich-Buch können Kinder sich selbst auf spielerische Weise zum Ausdruck bringen. Wie beschreibt sich das Kind selbst (Haarfarbe, Augenfarbe, besondere Merkmale)? Was sind seine Lieblingsfarben, Lieblingstiere? Welche Hobbys verfolgt es? Wer gehört alles zu seiner Familie (Familienstammbaum)? Wer sind wichtige Freunde? Auch besondere Erlebnisse und Wünsche können beschrieben werden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Ein Ich-Buch unterstützt damit Kinder, ihre persönlichen Eigenschaften zu entdecken und ihre Einmaligkeit zu erkennen.
- Ich mag – Kärtchen: Selbst gebastelte Ich mag- Karten sind eine tolle Gelegenheit für Kinder, sich bewusst zu machen, was sie an ihrer Familie besonders wertschätzen. Auf einer Kartenseite steht der Name des Familienmitglieds und auf der Rückseite notiert das Kind, was es an der jeweiligen Person mag.
- Briefe schreiben: Kinder schreiben gerne Briefe oder Postkarten. Eltern können ihre Kinder wieder dazu anregen. Der Empfänger freut sich bestimmt, wenn er einen handgeschrieben und vielleicht auch noch individuell gestalteten Briefumschlag aus den Postkasten holen kann.
- Stammbaum malen: Woher komme ich? Eine der großen Lebensfragen, mit denen sich Kinder wie auch Erwachsene immer wieder in ihrem Leben beschäftigen. Eltern können zusammen mit ihren Kindern einen Familienstammbaum malen. Mit diesem Bild kann sehr gut sichtbar gemacht werden, wer alles zur Familie dazugehört.
- Bücher nähen Eine tolle Idee, um besondere Familiengeschichten aufzubewahren, sind selbst genähte Bücher.
- Wortcollagen Wortcollagen eignen sich sehr gut, um Assoziationen zu einem Wort künstlerisch sichtbar zu machen. Was verbindet beispielsweise dein Kind mit dem Wort „Freundschaft“ und wie wird diese sichtbar? Zum Erstellen von Collagen sollten alte Zeitschriften, Papier, Stifte, Schere und Kleber zur Verfügung gestellt werden und nach Fertigstellung sollten die Kinder die Gelegenheit bekommen, zu erzählen, was sie mit Freundschaft verbinden und wie sie das künstlerisch dargestellt haben.
- Gefühlsuhr: Welche Wörter gibt es, um Gefühle auszudrücken und welche Farbe haben die einzelnen Gefühle? Das überlegen sich die Kinder beim Basteln einer Gefühlsuhr
Bücher eröffnet Welten: Lesen fördert Empathie und Selbstbewusstheit durch die Begegnung mit Anderen. Bilder- und Vorlesebücher sollten den gesamten Menschen, mit seinen Sinnen, Phantasien und Hoffnungen ansprechen und zum gemeinsamen Nachdenken anregen. Bei der Stiftung Lesen finden Eltern zahlreiche Buchempfehlungen, sortiert nach Altersstufen.
Kinderfilme mit Botschaft:
Beispielhaft seinen nachfolgende Filme inkl. derer Altersfreigaben genannt:
Spiele zur Wertevermittlung: Kinder entwickeln und erproben im Spiel: Spielregeln einhalten, mit Anstand gewinnen und verlieren, gemeinsam Probleme lösen, Konfliktfähigkeit, ausprobieren, wiederholen, üben, Varianten erfinden, Experimentierfreude ausleben, Freundschaften pflegen, zusammen Spaß haben, mit Regeln kämpfen und raufen, in verschiedene Rollen schlüpfen, Beweglichkeit und Koordination entfalten, das Gedächtnis trainieren, Achtung vor der Natur, Verantwortungs- und Glücksfähigkeit, Geduld, Hilfsbereitschaft, Ausdauer, Mut, Gewaltlosigkeit und Toleranz. Sie lernen, führen und geführt werden und Brücken vom Ich zum Du zum Wir zu bauen.
3. Wertevermittlung bei Jugendlichen
Die Wertevermittlung bei Jugendlichen sollte folgende Schwerpunkte aufgreifen:
- gemeinsame Reflexion des öffentl. Sprachgebrauchs in Politik und Gesellschaft, z.B. in Debatten, im Wahlkampf
- Diskussion von Werten
- Reflexion ethischer Grundfragen
Literaturempfehlungen für Eltern:
- Rufus Beck/ Elke Leger: Kinder lieben Märchen … und entdecken Werte
- Jesper Juul: Was Familien trägt – Werte in Erziehung und Partnerschaft
- Cornelia Nitsch: Werte machen stark! Was wir unseren Kindern mitgeben
- Albert Biesinger/ Friedrich Schweitzer (Hrsg.): Bündnis für Erziehung. Unsere Verantwortung für gemeinsame Werte
- Susanne Stöcklin-Meier: Was im Leben wirklich zählt: Mit Kindern Werte entdecken
In der ersten Vertiefung der Artikelreihe „Orientierung fürs Leben – Wertevermittlung bei Kindern“ erfahrt ihr mehr darüber, warum der Aufbau eines inneren Schutzschildes für Kinder so wichtig ist, unter welchen Bedingungen Kinder Resilienz entwickeln und was du als Mama oder Papa dazu beitragen kannst, es stark zu machen.
Header: (c) congerdesign/ pixabay
Autorenbox:
– studierte Pädagogin, akad. Expertin Early life care, derz. im Masterstudiengang
– zertif. Elternbegleiterin und Sprachfördertrainerin
– Rainbowpädagogin bei Trennung und Scheidung
– Safe-Mentorin und bindungsbasierte Beraterin
– Finanzcoach
– Netzwerkmoderatorin der frühen Bildung